Seneste anmeldelser af Ziffi

Mervils erinnert ein wenig an Super Mario in VR mit Quests.
Man steuert einen Helden in 3rd-Person-Sicht durch eine liebevoll animierte Comikwelt und soll magische Schriftrollen einsammeln. Dazu hüpft man herum und schwingt sein Schwert gegen verschiedene Gegner, löst diverse Quests und hilft den Bewohnern der frei begehbaren Welt.
Und das macht richtig Laune.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase geht die Steuerung sehr gut von der Hand.
Die Grafik ist ausgezeichnet, sehr stimmig und läuft flüssig. (GTX 970, i5) Auch Bugs oder Glitches sind mir bisher nicht aufgefallen.
Die Gesamtspielzeit mit 6-8 Stunden ist eher ungewöhnlich in VR und ein zusätzlicher Pluspunkt.
Das Spiel läßt sich mit den Vive-Controllern sowohl sitzend als auch stehend spielen, und beides funktioniert sehr gut, sobald man den Dreh einmal raus hat.

Für mich eine abgerundete Spielerfahrung und eine klare Kaufempfehlung, vor allem, da es im Moment zu 50% reduziert ist.

Gruß
Ziffi

Ziffi als Kurator: http://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Qbike ist schnell erklärt, Tron-Motorrad-Rennen in VR.
Mit 2-4 Spieler tritt man gegeneinander auf futuristischen Motorrädern auf 3 verschiedenen Maps an. Laut Entwickler werden aber zukünftig noch weitere Maps und Spielmodi (z.B.2vs2) nachgeliefert.
Die Motorräder sind selbstfahrend, einzige Steuermöglichkeiten sind rechts/links, springen und ein kurzer Geschwindigkeitsboost.
Hinter dem Motorrad baut sich eine Laserwand auf (im Video gut zu sehen).
Ziel ist es, durch geschicktes Steuern seine Gegner zu Unfällen zu zwingen und als letzer noch auf der Map zu sein.
Obwohl das Spielprinzip simpel ist, macht es doch ungeheuer Spaß mit ein paar Freunden gegeneinander anzutreten.
Und jetzt kommt der Clou, man kann aus dem Spiel heraus direkt seine Discord-Freunde einladen, welche links auf einer Tafel angezeigt werden. Das funktioniert auch tadellos.
Die eigene Killstatistik kann inklusive Plazierung auf einem Scoreboard eingesehen werden.
Die Grafik ist soweit in Ordnung und passt zum Spiel.
Es lief soweit flüssig (GTX 970, i5), nur ab und an hatte ich das Gefühl, schon vor jemandem zu sein, und bin ihm dann doch reingefahren...vielleicht lag es am Ping, vielleicht täusche ich mich da auch.

Eher ein Spiel für mal zwischendurch und mit 10 Euro im momentanen Umfang etwas teuer, aber wenn noch Maps und Modi hinzukommen auf jeden Fall etwas für Tron-Fans, und sicher auch den ein oder anderen Gamer.

Ziffi als Kurator: http://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Bei dem Spiel handelt es sich um eine Art Escape Room mit Horror-Elementen.
Das Interessanteste an A Chair in a Room ist das Roomscale. Die komplette Spielfläche wird genutzt und der Raum passt sich perfekt an, wirklich bemerkenswert.

Die Grafik ist in Ordnung, wenn auch nicht überragend. Zu mindest läuft es flüssig (GTX 970, i5).
Ab und an ist die Steuerung nicht ganz ideal, vor allem direkt am Anfang beim Ballspiel brauchte ich mehrere Versuche bis es klappte.
Doch wenn man sich mit den kleinen Schwächen arangiert erwartet einen eine interessante Erfahrung. Gespickt mit ein paar Jumpscares rätselt man sich durch verschiedene Räume und erfährt nach und nach den Hintergrund der Story.
Die Rätsel sind vom Schwierigkeitsgrad nicht übermäßig Anspruchsvoll, die Story selbst auf jeden Fall interessant. Mit einer Spielzeit von etwas über 3 Stunden (sicher schaffen es Leute schneller, manch einer wird auch länger brauchen) auf jeden fall eine längere Erfahrung, kann man bei dem Preis aber auch erwarten.

Das Spiel ist vielelicht nicht für jeden etwas, aber mir hat es spaß gemacht, von daher eine eingeschränkte Kaufempfehlung.

Gruß
Ziffi

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Belko VR ist immer eine der ersten Empfehlungen die ich ausspreche, wenn jemand Escape Room kennenlernen will.
Es macht einfach so vieles richtig und das gratis, danke an die Entwickler.
Ziel ist es (wie immer) aus einem Raum zu entkommen, indem man verschiedene Aufgaben löst.
Die Rätsel sind nicht zu schwer und in sich stimmig, die Grafik ist passend und läuft flüssig (GTX 970/i5)
Die Lösung nimmt etwa 15-30 Minuten in anspruch, je nach Fähigkeiten, was nicht sonderlich lang ist, aber es kostet ja auch nichts.
Verglichen mit einigen Escape Room Spielen die man kaufen kann, hat Belko trotzdem meist die Nase vorn.

Keine Frage, man sollte es mal gespielt haben.

Gruß
Ziffi

Ziffi als Kurator: http://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

VR-Review, erste Gedanken...
Nach nun etwas über einer Stunde kann ich nur sagen, ich bin beeindruckt.
Da scheinen sich die Entwickler mal wirklich Gedanken gemacht zu haben, wie man dieses Spiel in VR umsetzt.
Die Grafik läuft super flüssig (GTX 970, i5) und sieht dabei noch sehr gut aus, das Handling mit den Vive-Controllern wirkt gut durchdacht und als Bonus auch noch eine deutsche Oberfläche und die kompletten Texte übersetzt, ich bin begeistert.
Gespielt wird im Sitzen, bin ich eigentlich kein Freund von, aber da man in diesem Spiel wirklich sehr viele Stunden verbringen kann, ist es diesmal sogar ein Pro.
Zum Spiel selbst.. Man ist Kapitän eines Mutterschiffes und versucht in einer riesigen Galaxie sein Imperium zu errichten. Dafür sammelt man fleißig Resoucen, baut sein Mutterschiff aus, errichtet Sternenbasen und handelt mit KI-Spielern, um letztendlich eine Infektion zu besiegen, die das Universum bedroht. Zusätzlich schlägt man sich noch mit Banditen und feindlichen KI-Kapitänen rum, die das gleiche Ziel verfolgen. Das Alles noch gespickt mit einem eingentümlichen Humor, der mich ein ums andere Mal zum schmunzeln brachte.
Ich persönlich musste das Tutorial 2x spielen, da ich am Anfang den Umfang des Spiels unterschätzt habe.

Für mich eine unbedingte Kaufempfehlung für jeden Weltraumfan mit Forscherdrang.

Gruß Ziffi

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The Red Stare versetzt einen zurück in den kalten Krieg der 50er.
Als Agent ist es die Aufgabe, feindliche Spione zu enttarnen und Nachbarn zu überwachen.
Per Telefon bekommt man Tipps zu seiner Zielperson genannt (leider nur Englisch, gute Kentnisse sind Vorraussetzung).
Anhand von Beobachtungen und Schlußfolgerungen muss man die Zielperson identifizieren und Beweise sammeln.
Bewaffnet mit einer Kamera machen wir uns dann auf die Jagd nach feindlichen Agenten. Zusätzlich steht uns eine Tafel für Notizen zur Verfügung.
Das Spiel ist wirklich gut gemacht. Der Grafik und dem Gameplay merkt man nicht an, dass es sich um ein Gratisspiel handelt. In dem kleinen Büro kommt wirklich das Gefühl auf, dass man im Begriff ist, seine Nachbarn auszuspionieren, so hat man sich vermutlich Berlin in den 50ern vorgestellt.
Leider ruckelt es etwas bei mir bei schnellen Bewegungen, liegt aber wohl an der GTX 970 (empfohlen 980). Trotzdem ist es gut spielbar.

Weil es gratis ist, ein must have für jeden Spionagefan.

Gruß
Ziffi

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Pappkameraden killen bis die Fetzen fliegen.
Zombie Training Simulator ist ein Waveshooter der vieles richtig macht.
Die Grafik ist im Comikstil gehalten und wirkt sehr passend, alles läuft flüssig. (GTX970, i5)
Wie immer ist es Ziel des Spiels so lange wie möglich zu überleben. Dafür steht einem ein freispielbares Waffenarsenal zur Verfügung.
Wärend man am Anfang noch verzweifelt mit einerAutomatik versucht die anrückenden Zombiehorden zurückzuschlagen, ballert man im späteren Verlauf noch mit Schrotflinten, Maschinengewehren oder auch beidem gleichzeitig auf die Pappkameraden (ja richtig gelesen, die Zombies werden durch Pappatrappen dargestellt) und gibt ihnen mit Granaten und explodierenden Fässern den Rest.
Der Nahkampf anhand eines Schwertes auf dem Rücken ist zwar auch möglich, aber nicht zu Empfehlen.
Das Waffenhandling ist zwar nicht realistisch, fühlt sich aber gut an.
Zusätzlich zur reinen Feuerkraft stehen einem noch Ablenkungsmanöver zur Verfügung. Zum einen kann man sie mit Fleisch weglocken, zum anderen mit krach, anhand eines Radios.
Neben dem reinen Überlebensmodus auf verschiedenen Karten gibt es noch ein paar Herausforderungen, z.B. 4 Zombies so schnell wie möglich erschießen.
Natürlich gibt es auch eine Highscore/Bestenliste, um sich mit anderen zu messen.
Ich habe das Spiel zu meiner Vive erhalten, würde aber auch den Vollpreis zahlen, nachdem ich es kenne.

Gruß
Ziffi

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The Bellows kann man sich wie ein Horrorhaus auf der Kirmes vorstellen.
Man durchschreitet die Gänge und wird von A nach B gelotst, während um einen herum die Geschichte erzählt wird.
Gespickt mit ein paar Jumpscares und einer gruseligen Atmosphäre macht die ganze Sache schon Spaß und ist einen Blick wert.
Die Grafik ist Alles in Allem in Ordnung und läuft auch flüssig. (GTX 970, i5)
Es gibt mehrere spielbare Versionen, die "ursprüngliche", bei der allerdings Abstriche gemacht werden müssen, und eine überarbeitete für die Vive, die grafisch anspruchsvoller ist.
Ich habe beide gespielt, da sich die Story etwas unterscheidet.
Einzig, dass man zurückgestoßen wird, wenn man manchen Gegenständen zu nahe kommt, ist ab und an etwas irritierend.
Mit 20-30 Minuten ist die Erfahrung nicht alzu lang, da es (zur Zeit?) gratis zu haben ist, aber auf jeden Fall eine Empfehlung für alle Horrorfans.
Gruß
Ziffi

Ziffi als Kurator: http://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Hypatia, mein erstes Review, bei dem Daumen rauf/runter nicht reicht.
Es hat zweifellos seinen Reiz, aber nicht zu dem Preis.
*Nachtrag: Mittlerweile ist es kostenlos, von daher zu Daumen rauf ;) Allerdings kommt es scheinbar letzte Zeit öfter zu Problemen, dass man die U-Bahn (Anfangsraum) gelegentlich nicht verlassen kann (vielleicht Serverprobleme), hoffe das ist bald behoben...
Hypatia ist eine sozial-App.
Eine wirklich hübsch gestaltete Stadt mit Liebe zum Detail wartet darauf entdeckt zu werden. Und es gibt eine Menge zu entdecken.
Vom Theater, wo man sein eigenes kleines Bühnenstück aufführt, einem Museum mit begehbaren Bildern und lebensechten Dinosauriern, einer Bootsfahrt über den Kanal, einem Irrgarten der nach langem Verwirrspiel zu einem Luftschiff führt, eine Stadt als Leinwand für eigene Malereien, eine sprechende Statue uvm...
Bei meinem Besuch bin ich glücklicherweise den Entwicklern in die Arme gelaufen, und hatte so Einblick in jede Menge versteckter Kleinigkeiten, und ich habe sicherlich noch nicht alles entdeckt.
Da kommen wir aber leider auch schon zu meinem Kritikpunkt.
Oft sind die Entwickler die einzigen Leute, die man antrifft, wenn überhaupt jemand da ist. Hypatia ist leider nicht überlaufen, wie so viele VR-Spiele auch. Nur ist das bei einer sozial App wirklich tötlich, da man nach der "Entdeckungsreise" nicht mehr viel alleine Anfangen kann.
Die Entwickler sind zwar optimistisch, aber ob ich diesen Enthusiasmus teilen soll, weiss ich nicht recht.
Für den Preis kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Hypatia einmal das wird, was es sein will, eine bevölkerte Welt, in der Menschen interagieren, zusammen Spaß haben und Unfug treiben.

Ich gebe den Daumen nach oben, weil der Preis mein größter Kritikpunkt ist. Hypatia ist auf jeden Fall einen Blick wert, wenn man es mit mehreren Leuten besucht, auch ein wirklicher Spaß und toller Trip.
Aber ich würde es nicht zum Vollpreis kaufen, auch wenn ich den Entwicklern alles Gute wünsche.

Gruß
Ziffi

Ziffi als Kurator: http://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Als alter Flipperfan musste ich Pinball FX2 VR einfach ausprobieren und bin (fast) begeistert.
Die Grafik läuft flüssig (GTX 970, i5) die Physik ist top, der Sound stimmig, alles in allem eine abgerundete Erfahrung.
Die Tische überzeugen mit tollen Designs und netten Gimicks, man fühlt sich wirklich wie in einer kleinen Flipperhalle.
Zusätzlich kann man sich über ein Scoreboard mit Freunden und dem Rest der Welt vergleichen, was ein zusätzlicher Ansporn ist, besser zu werden.
Als Manko sehe ich die lediglich 3 Tische für den Preis von 15,-- an, da hätten es sicher 1-2 mehr getan.
Bisher habe ich mir die DLC´s nicht gegönnt, da ich mit den 3 Tischen ganz zufrieden bin, wird sich aber mit dem nächsten Sale wohl ändern.

Für Flipperfans eine klare Kaufempfehlung, wenn möglich würde ich es aber im Sale inkl. DLC´s kaufen.

Gruß
Ziffi

Ziffi als Kurator: http://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/