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5.8 hrs on record (4.0 hrs at review time)
In Metro Awakening erleben wir die Vorgeschichte zu Metro 2033. (getestet mit der Valve Index)

Nach einem Atomkrieg liegt die Welt in trümmern. Viele Überlebende haben sich in die Moskauer Metro zurückgezogen und fristen dort ihr trostloses Leben nach der Apokalypse.
Wir spielen als Serdar, ein Arzt auf der Suche nach seiner Frau. Diese hatte einen Zusammenbruch und braucht dringend ihre Medikamente. Also begeben wir uns auf die Suche nach ihr in die Metro und stellen uns Mutanten, Banditen und was uns sonst noch über den Weg läuft.

Fangen wir mal mit den Stärken des Spiels an. Die Atmosphäre ist wirklich gelungen. Durch die dunklen Gänge der Metro zu schleichen, in der hinter jeder Ecke eine Gefahr lauern kann, ist wirklich gut umgesetzt. Das kommt hauptsächlich durch das Setting und dem düsteren Sound. Auch die Vertonung ist durchaus ansprechend. Natürlich kann man sich fragen warum alle Englisch mit russischem Akzent sprechen ;) Deutsche Untertitel gibt es ebenfalls, aber keine Vertonung.

Auch das Handling unserer Ausrüstung gefiel mir gut. Eine Helmlampe, die wir natürlich auch am Kopf einschalten. Dazu passend haben wir ein Ladegerät. Mit diesem können wir sowohl unsere Helmlampe zwischenzeitlich wieder aufladen, als auch diverse Geräte in Gang bringen. Befestigt ist das Gerät an unserem Rucksack. Ein Griff über die Schulter und wir erreichen unser Gepäckstück. Dort lagern wir auch ein Feuerzeug und unsere Gasmaske inklusive Ersatzfilter. Tragen wir die Gasmaske müssen wir zwischenzeitlich auch den Filter wechseln. Dazu greifen wir das Gerät vor unserem Gesicht und schrauben den Filter dann auch ab um ihn zu wechseln. Auch dieser Ansatz gefiel mir sehr gut.
Wollen wir uns heilen greifen wir ein Injektionsgerät aus unserem linken Holster und Pumpen uns Medizin in die Venen. Danach muss natürlich jedes Mal die Kanüle gewechselt werden. Diese Kleinigkeiten wirken gut durchdacht und steigern das Spielerlebnis auf jeden Fall.

Das Waffenhandling selbst fällt da etwas ab. Wir verfügen über eine Handfeuerwaffe in unserem rechten Holster und eine große Waffe. Diese erreichen wir mit einem Griff über die Schulter. Lassen wir die Waffe fallen, landet sie wieder an ihrem Platz. Munition lagern wir in einer Brusttasche. Zum einsammeln einfach die Kugeln vor der Brust loslassen, um Nachzuladen muss man das Magazin per Knopfdruck auswerfen, und Nach- und Durchladen. Munition ist übrigens nicht im Überfluss vorhanden. Um Munition zu sparen können wir uns auch an menschliche Gegner heranschleichen und ihnen einfach unsere Pistole über den Schädel ziehen. Nicht zu unterschätzen.

Die Steuerung selbst ist soweit in Ordnung. Wir haben einiges an Einstellungsmöglichkeiten um uns ein solides Spielerlebnis zu garantieren. Auch wenn ich manche "Voreinstellungen" wie automatisches Bücken nicht nachvollziehen kann, man kann vieles individuell anpassen.

Die Grafik ist da so eine Sache... In Teilen sieht das Spiel wirklich gut aus, vor Allem auf den ersten Blick. Bei genauerem Hinsehen merkt man aber schnell, dass vieles mehr schein als sein ist. Die meisten Gegenstände sind statisch, wir können kaum mit etwas interagieren. Zwar finden wir ab und an mal eine Gitarre oder ein Klavier mit dem wir rumspielen können, aber das war es auch schon. Auch zum Sammeln gibt es neben Munition/Medizin lediglich noch ein paar Postkarten als "Erfolg", alles andere ist nur unbewegliches Zierwerk. Gelegentliche Clipping-Fehler und schwache Texturen machen es nicht unbedingt besser. Die Level sind recht schlauchartig angelegt, viel zu Erkunden gibt es nicht. Insgesamt ist die Grafik durchaus in Ordnung, hat aber ihre Schwächen.

Insgesamt macht das Spiel aber einen guten Eindruck. Nach einer etwas zähen ersten Stunde, die eher als Tutorial dient, stürzen wir uns dann wirklich ins Getümmel. Knappe Munition, dunkle Gänge und der eigene geistige Verfall schaffen ein gutes Gesamtbild. Die Story ist gelungen und es wurden uns einige interessante Mechaniken näher gebracht. Wer kein absoluter Grafikfanatiker ist wird auch mit dem Spiel leben können, von daher gebe ich einen Daumen rauf.
Sicher waren die Erwartungen (auch meine) immens und wurden nicht in jedem Fall erfüllt, aber dennoch ist es ein gelungenes Erlebnis. Abstürze oder ähnliche Probleme wie von manchen Berichtet hatte ich nicht. Nur in einer Situation war ich plötzlich vorübergehend 20cm größer als gewöhnlich, aber nur für etwa 2 Minuten, dann löste sich das Problem nach einer Leiter wieder von selbst.

Wenn das Review geholfen hat wäre ein Daumen rauf noch nett und natürlich ist jeder weitere Follower auf unserer Steam-Kuratorenseite herzlich willkommen: https://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Gruß Ziffi
Posted 7 November, 2024. Last edited 8 November, 2024.
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8 people found this review helpful
8.1 hrs on record (3.8 hrs at review time)
In Human Fall Flat VR ist die Steuerung der King (getestet mit der Valve Index)

Das Spielprinzip ist recht einfach, wir hüpfen, klettern, drücken Knöpfe und ziehen Hebel um das Ende des jeweiligen Levels zu erreichen. So weit, so bekannt aus vielen anderen Spielen, wäre da nicht die Steuerung und die Physik, die sich gegen uns verschworen haben.
Unsere wabbelige kleine Spielfigur sehen wir aus der 3rd-Person-Perspektive und lenken je einen Arm pro Controller. Dadurch entsteht eine ziemlich einmalige wabbelige Steuerung, doch in diesem Fall stimmt es wirklich: "It´s not a bug, it´s a feature".
Durch die Mechanik im Zusammenspiel mit Physik/Schwerkraft entsteht eine spaßige Kombination, die das Spielerlebnis besonders machen.
Auf diese Weise stolpern wir von Map zu Map, lösen kleine Rätsel und erfreuen oder ärgern uns über die Steuerung.
Vor allem im Mehrspieler sorgt das für einige vergnügliche Situationen...
Insgesamt ist die Steuerung sicher (neben der Physik) der Star des Spiels.

Die Grafik des Spiels ist wirklich Minimalistisch, passt aber gut zum Geschehen. Die Welt wirkt in sich stimmig und die kleinen Racker sehen sogar recht niedlich aus, vor Allem wenn wir sie noch kostümieren. Der Sound passt ebenfalls, für mich war es zu mindest ein stimmiger Gesamteindruck.

Die Stärken des Spiels kommen vor Allem im Koop zum Tragen. Durch die Fortbewegung im Zusammenspiel mit der Physik entstehen schon einige spaßige Situationen und man hat einiges zu schmunzeln während man sich durch die Map wabbelt.

Klingt jetzt erstmal nach einem Pflichtkauf, allerdings gibt es auch Kritikpunkte. Zum einen mussten wir das Spiel nach Map 1 neu Starten, da wir am Ende endlos gefallen sind. Ein Neustart der Map reichte nicht, das Spiel musste komplett neu gestartet werden. Allerdings wirklich nur am Ende von Karte 1, somit verkraftbar.
Zum anderen ist die Sicht auf die Spielfigur nicht immer perfekt. Gelegentlich ist eine Wand oder Säule im Weg und versperrt uns den Blick. Für gewöhnlich reicht es aber, sich ein wenig zu drehen. Ich könnte mir vorstellen, dass Leute die unter "Motion Sickness" leiden auch Probleme bekommen könnten in einigen Szenen, aber das muss jeder selber testen.

Das Menü wirkt auf den ersten Blick sehr spartanisch, wir haben aber einiges an Einstellungsmöglichkeiten. Vignette, Blickwinkel, Smooth/Snapturn und einiges mehr. Der von einigen geforderte 1st-Person-Modus ist nicht dabei, würde meiner Meinung nach in diesem Spiel aber auch 0 Sinn ergeben.
Deutsche Untertitel sind ebenfalls erhältlich, aber so viel wird eh nicht gesprochen oder erklärt. Trotzdem ein kleiner Pluspunkt.

Insgesamt machte mir das Spiel viel Spaß, die kleinen Unzulänglichkeiten waren verschmerzbar und der Preis ist für das Gebotene auf jeden Fall in Ordnung. Besonders, da wir das "Flat-Game" (original) Gratis dazu bekommen.
Wer sich ein Bild machen will kann sich gerne in dem Video von meinem Kumpel Hecktor überzeugen, wie wir uns zum Affen gemacht haben: https://www.youtube.com/watch?v=_uGMZxwoBbo&t=4862s

Wenn das Review geholfen hat wäre ein Daumen rauf noch nett und natürlich ist jeder weitere Follower auf unserer Steam-Kuratorenseite herzlich willkommen: https://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Gruß Ziffi
Posted 4 November, 2024. Last edited 5 November, 2024.
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9 people found this review helpful
1.4 hrs on record (0.8 hrs at review time)
Die Welt liegt in Trümmern, seelenlose Geschöpfe stolpern mit leerem Blick auf mich zu. Eine Frau frisst die Innereien aus der Bauchhöhle eines leblosen Körpers. Nein wir sind nicht am Frankfurter Hauptbahnhof sondern zurück im sonnigen Arizona. (getestet mit der Valve Index)

Zur Story braucht man glaube ich nicht mehr viel zu sagen, wir schnetzeln uns durch Arizona und erledigen einen Haufen Freddys, wie die Zombies hier genannt werden.
Mit dem Remake der Legende macht Vertigo Games vieles richtig. Die Grafik hat eine Generalüberholung bekommen, es wurde Nahkampf hinzugefügt und die Maps wurden (ein wenig) überarbeitet. Allerdings fällt dann auch sehr schnell auf, dass die einzelnen Abschnitte doch sehr kurz sind. Früher ist das nicht mal so aufgefallen, allerdings wirkt es heute nicht mehr ganz zeitgemäß.

Nahkampf funktioniert ganz gut, die Waffen haben auch eine "Haltbarkeit", sprich sie nutzen sich ab. Wirkliches Gewicht der Waffe oder Trefferfeedback erhalten wir leider nicht. Warum ein Brecheisen zerbricht wenn man ein paar Köpfe damit zertrümmert ist natürlich auch fraglich, aber da drücken wir ein Auge zu ;)
Diese Version ist nicht in deutsch verfügbar, normalerweise ein Manko, aber in diesem Fall ein Danke an die Entwickler. Wer das Original kennt, weiß was ich meine.

Die Kampagne können wir auch im Koop genießen, auch das funktioniert gut und erhöht natürlich den Spaß. Da alle DLC´s inklusive sind, kann man sich über den Preis sicher auch nicht beschweren, 9,99 für ein überarbeitetes gutes Spiel kann mann bezahlen. Wer das Original nicht kennt kann auch mit 29,99 gut leben, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung.

Insgesamt kann man mit dem Kauf nicht viel falsch machen. Wer das Original mag wird auch hier auf seine Kosten kommen, wer das Spiel nie gespielt hat den erwartet eine spanende Apokalypse mit einer gehörigen Priese Humor. Von daher gibt es für beide Gruppen eine Kaufempfehlung.

Wenn das Review geholfen hat hinterlasst doch einen Daumen rauf und natürlich ist jeder weitere Follower auf unserer Steam-Kuratorenseite herzlich willkommen: https://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Gruß Ziffi
Posted 27 October, 2024.
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6 people found this review helpful
3.3 hrs on record
In Crumbling kämpfen wir uns mit kleinen Actionfiguren durch eine niedliche Welt (getestet mit der Valve Index)

Unser Ausgangspunkt ist ein Spielzeugladen, hier erhalten wir unseren ersten "Crumbling", eine niedliche Actionfigur mit der wir in den Kampf ziehen. In Rogue-like-Manier kämpfen wir uns durch verschiedene Welten in Form von Dioramen und erleben eine Menge Abenteuer.
Während unserer Ausflüge sammeln wir Magie und Münzen um unseren Helden zu verbessern. So erhalten wir z.B. mehr Basisleben, einen Schutzschild, mehr Loot bei unseren Ausflügen uvm. Im späteren Verlauf schalten wir noch 2 weitere Actionfiguren frei, somit verfügen wir über einen Nahkämpfer, enen Schamanen (Magier) und einen Blasterschützen.
Ein Geschichtenerzähler mit passenden Story führt uns durch unser Abenteuer, und so erfahren wir nach und nach die Geschichte und stärken unsere Crumblings um unser Abenteuer zu bestehen. Die Gegner sind abwechslungsreich und es gibt am Ende jeder "Welt" einen Endboss zu besiegen.

Die Grafik ist wirklich gelungen und passt toll zum Geschehen. Die Crumblings sind niedlich, die 3 verschiedenen Welten in Dioramaform fügen sich gut in das Gesamtbild ein. Der Spielzeugladen ist auch recht liebevoll Gestaltet und alles wirkt in sich stimmig. Es gibt auch einige kleine Interaktionsmöglichkeiten um Laden, aber eher in begrenzen Umfang.

Auch die Vertonung ist gut gelungen und sogar in deutscher Sprache verfügbar, ein klarer Pluspunkt und eher die Ausnahme. Hier gibt es nichts zu bemängeln, die Sprecher machen einen tollen Job. Gespickt ist das ganze noch mit einer Prise Humor.

Die Steuerung ist leider nicht 100% optimal, was mal wieder an den Index-Controllern liegt. Durch drücken der Grip-Taste bewegen wir den Raum um uns, und da wir bei der Index immer mal wieder die Hand leicht schließen passiert es halt ständig, das wir und ungewollt durch den Raum bewegen, drehen usw. Vor Allem in stressigeren Kampfsituationen passiert das leider ständig, hier muss noch nachjustiert werden. (Wird auch laut Entwickler noch angepasst)
Wenn man sich erstmal ein wenig daran gewöhnt hat die Hand nicht zu schließen funktioniert es aber selbst mit diesen Controllern, mit anderen soll es eh keine Probleme geben.
Ansonsten geht das Kämpfen gut von der Hand (Wortwitz?), den Crumbling steuern wir direkt durch unsere Bewegungen durch den Raum, Spezialattacken werden per Knopfdruck ausgelöst.

Nach gut 3 Stunden habe ich allerdings schon alle 3 Helden frei gespielt und dem Endboss einen knackigen Kampf geliefert. Natürlich kann man seine Crumblings noch weiter verbessern und die Story mit allen 3 Charakteren bestehen.

ich kann trotz der Steuerungspoblemchen mit den Index-Controllern eine Kaufempfehlung abgeben, das Spiel hat definitiv seinen Reiz und funktioniert im Großen und Ganzen gut.

Wenn das Review geholfen hat wäre einen Daumen rauf noch nett, mehr Spieleempfehlungen gibt es auf unserer Kuratorenseite: https://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Gruß Ziffi
Posted 26 January, 2024.
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5 people found this review helpful
2.8 hrs on record (2.7 hrs at review time)
Toy Trains entführt uns in die Zeit unserer Kindheit (getestet mit der Valve Index)

Unsere Eltern sind verreist und wir entdecken im Keller eine alte Modelleisenbahn. Karton geöffnet und los geht die magische Reise. Unsere Aufgabe besteht darin, das Hauptgebäude mit den anderen Gebäuden auf der Strecke zu verbinden. Dazu platzieren wir einfach die Schienen und lassen unsere kleine Lok ihre Runden drehen. Haben wir alle Gebäude mit dem Schienennetz verbunden haben wir das Level geschafft. Dann können wir wenn wir wollen noch ein wenig dekorieren und weiter geht´s auf der nächsten Map.

Die Grafik ist recht niedlich und verspielt und erfüllt ihren Zweck voll und ganz. Und auch der Sound und die Vertonung machen einen guten Eindruck.
Die Steuerung würde ich als OK einstufen. Es wird leider kein Fingertracking der Index-Controller unterstützt, wir erledigen alles per Trigger. Damit greifen wir Schienen, Züge und Dekomaterial aus unserem Buch und platzieren sie einfach auf dem Tisch. Das funktioniert auch soweit ganz gut. Leider ist die Auswahl etwas begrenzt. Es gibt zwar Kurven, Rampen, Brücken und Tunnel, aber komplexere Sachen wir z.B. eine Weiche gibt es nicht.
Wir können auch immer nur einen Zug pro Bahn fahren lassen. Wer also hofft seiner Fantasie bei komplexen Projekten freien Lauf zu lassen wird hier nicht fündig. Ein Sandbox-Modus könnte hier noch etwas Abhilfe schaffen, vielleicht wird ja noch was in der Richtung geplant...

Insgesamt macht das Spiel auf jeden Fall Spaß, allerdings habe ich nach 2,5 Stunden dann aber auch schon wieder alles gesehen und gemacht, und das ohne mich gehetzt zu haben. Da finde ich den Preis etwas hoch angesetzt, ich würde definitiv auf einen Sale warten. Der Umfang ist für das gebotene doch etwas zu gering.

Wenn das Review geholfen hat lasst doch einen Daumen rauf da, mehr Spielekritiken gibt es auf unserer Steam-Kuratorenseite: https://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Gruß Ziffi
Posted 18 January, 2024. Last edited 18 January, 2024.
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17 people found this review helpful
1 person found this review funny
9.1 hrs on record
Die Sonne lacht, ein Hund bellt und der Nachbar frisst grad seine Ehefrau, ein gewöhnlicher Tag in Arizona. (getestet mit der Valve Index)

Im zweiten Teil machen wir uns wieder auf die Suche nach menschlichen Überlebenden, treffen vorerst aber auf einen neuen Freund, Buddy der Schäferhund. Mit ihm an unserer Seite metzeln wir uns durch jede Menge "Freds" auf der Suche nach Patient "Zero". Dabei verlieren wir nicht nur allmählich unseren Verstand sondern erleben auch noch eine emotionale Achterbahnfahrt.

Grafisch ist das Spiel eher im Mittelmaß anzusetzen. Während einige Passagen ganz gut aussehen fällt bei anderen wieder die schwache Textur ins Auge. Vor Allem die Passagen in den Kanälen sind sehr dunkel gehalten und nervten eher als das sie gruselig oder spaßig wären. Und natürlich sieht man den ein oder anderen Zombie immer mal wieder durch die Gegend laufen. Aber von den dunklen Passagen abgesehen wirkte es insgesamt schon in Ordnung. Unser Freund Buddy ist auch recht gut animiert und ist sicherlich ein Herzstück des Spiels.

Der Sound ist da schon eher ein Vorzeigestück des Spiels. Auch wenn es nur englische Vertonung (deutsche Untertitel) gibt, macht der Sprecher einen sehr guten Job und bringt die Emotionen des Protagonisten gut rüber. Auch Geräusche, Musik und Waffen sind stimmig, hier gibt es (fast) nichts zu bemängeln. Natürlich wiederholen sich manche Sprüche im Laufe des Spiels, aber das in erträglichem Maße.

Die Steuerung ist auch nur in Ordnung, aber nicht grandios. Waffen wechseln und nachladen geht recht fix und machte zu mindest mir keine größeren Probleme. Wir haben 2 Waffen links und rechts im Halfter und eine dicke Wumme auf dem Rücken. Munition greifen wir aus dem Bauchgürtel, Magazin auswerfen, Nachladen, Durchladen, ballern... Nahkampfwaffen wie Macheten oder Äxte finden wir auch zwischendurch, sie haben aber nur eine kurze Haltbarkeit.
Dinge einsammeln ist ähnlich wie in Half Life:Alyx, wir können entfernte Dinge zu uns "ziehen", nur leider klappt das eher Mäßig aufgrund der kleinen Hitbox. Es ist auch schon vorgekommen, dass man beim Klettern plötzlich das Gewehr vom Rücken greift und ein Magazin durchballert, aber das ist alles nur Gewöhnungssache. Auch unseren Freund Buddy mal schnell auf einen anrennenden Zombie zu hetzen klappt gut. Aber trotzdem fühlt es sich nicht immer ganz "rund" an, mal hakt es ein wenig beim Nachladen, mal greift man wieder daneben und hat statt einem Magazin eine Klopapierrolle in der Hand usw. Halt Ok, aber nicht perfekt. Ansonsten gibt es die üblichen Einstellungen, Vignette, "leichteres Klettern" usw, Leider wohl (bisher) kein Linkshänder-Support.

Nach nun etwa 9 Stunden habe ich die Kampagne solo abgeschlossen, dabei habe ich weder gehetzt noch getrödelt. Einen Wiederspielwert sehe ich höchstens im Koop, der Hordemodus (möglichst lange mit bis zu 3 Freunden überleben) ist nicht so mein Fall.
Insgesamt hat mir das Spiel definitiv Spaß gemacht, allerdings halte ich den Preis von 49,99 für zu hoch angesetzt. Und gleich noch vorab, macht einen Bogen um die "Deluxe-Edition", das ist wirklich Geldverschwendung. Ich würde auf einen Sale warten, für 35,- oder weniger empfehlenswert, der Normalpreis ist zu hoch angesetzt. Deshalb eine eingeschränkte Kaufempfehlung.

Wenn das Review geholfen hat, lasst doch einen Daumen rauf da, mehr Reviews gibt es auf unserer Steam-Kuratorenseite: https://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Gruß Ziffi
Posted 16 December, 2023. Last edited 16 December, 2023.
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10 people found this review helpful
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2.2 hrs on record
Early Access Review
In Rampage Agents kämpfen wir mit allerlei Waffen und leveln unseren Helden auf (getestet mit der Valve Index)
*Update: Der Battle-Royal-Modus ist nun free-to-play, das erhöht natürlich die Chance auf Mitspieler.
Zu Beginn wählen wir einen von 4 Helden mit völlig unterschiedlichen Fähigkeiten. Es gibt den typischen Tank mit Schild und schwerer Waffe, einen "Infiltrator" mit Tarnfähigkeiten, einen Heiler und einen Allrounder mit Stun-Fähigkeiten. Haben wir unsere Wahl getroffen können wir uns noch zwischen einem Battle-Royal-Modus und einem Abenteuermodus entscheiden.
Leider war es mir mangels Mitspielern nicht möglich den Battle-Royal-Modus zu testen, im Tutorial bekommt man aber schon einen kleinen Eindruck der Möglichkeiten. Mitspieler wiederbeleben, Türen sprengen, Spritzen nutzen usw. Insgesamt ist der Battle-Royal-Modus für bis zu 18 Spielern ausgelegt mit 3 Spielern pro Team.

Der Abenteuer-Modus kann sowohl im Team mit bis zu 4 Spielern als auch Solo bestritten werden. Hier können wir uns in zufällig generierten Maps austoben, neue Waffen, Upgrades und Fähigkeiten finden und unsere Charaktere leveln, Ich muss ehrlich zugeben, ich war vom Umfang der Möglichkeiten wirklich überrascht. Es gibt jede Menge verschiedener Waffen mit einzigartigen Fähigkeiten. Wir haben futuristische Pistolen, Raketenwerfer, Eisgewehr, Sticky-Granatenwerfer und und und... Zusätzlich können wir die Waffen noch aufwerten.
Gleiches gilt für unsere Fähigkeiten. Jeder Char verfügt über einzigartige Specials die wir auch weiter verbessern können. Als wäre das nicht genug gibt es auch noch komplexe Fähigkeitenbäume, dort können wir den Char weiter verstärken und spezialisieren.
neben den Waffen und Spezialfähigkeiten besitzen wir noch einen Greifhaken um uns an höher gelegene Positionen zu begeben oder uns mal schnell aus der Gefahrenzone zu "ziehen".
Während unserer Erkundungstouren sammeln wir also Waffen, Updates und Verstärkungen und dürfen uns am Ende der Map sogar noch mit einem Endboss messen. Scheitern wir bei der Erkundung starten wir gestärkt im Rogue-like-Manier wieder von vorne.
Auch wenn die KI der "kleinen" Gegner nicht überragend ist, ist das Spiel doch vom Schwierigkeitsgrad her angemessen. (Vor Allem, da wir aus 4 Schwierigkeitsgraden wählen können)

Grafisch ist das Spiel zwar keine Augenweide, aber es ist in sich stimmig. Es gibt abwechslungsreiche Gegnertypen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, wechselnde Örtlichkeiten, die Effekte der Waffen sind stimmig und Alles in Allem kommt ein abgerundetes Gesamtbild zustande. Das Spiel lief durchgehend flüssig und funktionierte tadellos.

Auch die Steuerung ist gut gelöst. Trotz Fähigkeiten, diversen Waffen, Granaten, Medipacks und Greifhaken verliert man nicht den Überblick und kommt auch in stressigen Situationen mit ein wenig Übung gut zurecht. Außer dass ich 1x einen Heilbonus nicht einsammeln konnte, weil er teilweise in der Wand steckte ist mir hier nichts negatives aufgefallen.

Insgesamt macht das Spiel einen sehr guten Eindruck. Es läuft durchgehend flüssig, bietet eine Menge an Upgrades für Waffen, große Talentbäume für die Chars und 2 dazu noch 2 Spielmodi, mehr kann man zu dem Preis nun wirklich nicht erwarten.
Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung, auch wenn die Server für Battle-Royal noch zu leer sind. Selbst Solo für den Abenteuermodus kann man sich dieses Spiel zu dem Preis gönnen.

Falls das Review geholfen hat, wäre ein Daumen rauf noch nett, mehr Spieleempfehlungen gibt es auf unserer Steam-Kuratorenseite: https://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Gruss Ziffi
Posted 8 November, 2023. Last edited 8 December, 2023.
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A developer has responded on 6 Dec, 2023 @ 3:25am (view response)
3 people found this review helpful
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8.3 hrs on record (3.9 hrs at review time)
In Cosmonious High begeben wir uns in eine verrückte Schule.

Wir sind der neue Schüler an der Cosmonuois High, einer Highscool für alle möglichen Arten von Aliens. Leider läuft in der Schule zur Zeit alles schief, die Schul-KI ist am durchdrehen und überall herrscht Chaos. Zum Glück sind wir ein besonderes Alien und verfügen über geheimnisvolle Kräfte, die wir nach und nach erlangen. So versuchen wir die Schule vor dem Chaos zu retten und lernen dabei jede Menge kranker Charaktere kennen.

Die kunterbunte Comikgrafik passt hervorragend zum verrückten Gesamteindruck der Schule. Der Look, die Charaktere und die Vertonung (nur englisch, deutsche Untertitel vorhanden) sind wirklich grandios. Die Dialoge sind witzig und es macht einfach Spaß mit der Umgebung und den Charakteren zu interagieren. Wir können mit so gut wie jedem Gegenstand benutzen, mit vielen Sachen lässt sich auch noch irgendwelcher Unfug anstellen. Hier gibt es nichts auszusetzen, wirklich top.

Die Steuerung funktioniert ebenfalls einwandfrei. Leider können wir uns nur teleportieren, das ist eins der Mankos des Spiels. Ansonsten aber klappt alles reibungslos. Um mit anderen Charakteren zu sprechen ziehen wir eine Sprechblase aus dem Mund und können dort über "Bildchen und Emojis" auswählen, was wir mitteilen möchten, eine witzige Idee. Mit einem Griff über die Schulter öffnen wir unseren Rucksack. Dort lagern wir diversen Krempel, haben eine Kamera für Fotos, eine Übersicht über Sammelgegenstände und unser Menü. Einstellungsmöglichkeiten sind allerdings begrenzt.

Unsere Kräfte können wir auf dem Handrücken auswählen und dann damit hantieren. Und da gibt es einige: Wasser zum löschen, Pflanzen gießen usw, Eis zum einfrieren, Kristalle um Kabel und anderes zu erzeugen, Wind, Feuer, eine Art Telekinese uvm... Diese Kräfte brauchen wir um nach und nach das Chaos an der Schule zu beseitigen und unsere Aufgaben zu erledigen. Die Aufgaben selbst sind eher auf einfachem Niveau, wir löschen Feuer, reparieren Leitungen, machen Fotos für das Jahrbuch und ähnliches.
Nebenbei müssen wir natürlich auch die Schulbank drücken und üben uns in Fächern wir Kunst, Sport, Chemie... und das natürlich mit einer ordentlichen Prise Humor und vielen verrückten Ergebnissen. Für das lösen von Aufgaben erhalten wir Credits, je mehr wir haben, desto mehr Räume können wir betreten. Nach nun 4 Stunden habe ich bei weitem noch nicht alle Räume erkundet und mir fehlen noch jede Menge Errungenschaften, der Umfang ist also auch in Ordnung.

Insgesamt macht das Spiel einen hervorragenden Eindruck. Grafik, Charaktere, Vertonung, alles wirkt aus einem Guss und ist stimmig. Das Spiel eignet sich auch hervorragend für Einsteiger, Veteranen könnten allerdings von den Aufgaben etwas unterfordert sein. Bei manchen Dingen muss man zwar ein wenig um die Ecke denken, aber wirklich schwierig war es bisher nicht.

Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung, es gibt viel zu entdecken, jede Menge Unfug den man anstellen kann und eine stimmige Gesamtwelt mit ihrem eigenen Humor.

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Gruß Ziffi
Posted 7 November, 2023.
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18 people found this review helpful
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2.6 hrs on record (1.9 hrs at review time)
In Peaky Blinders stürzen wir uns in die Unterwelt der 20er Jahre (getestet mit der Valve Index)

Wir sind ein Gangster und sollen im Auftrag des berüchtigten Gangsterbosses Tommy Shelby einen roten Aktenkoffer mit Geheiminformationen beschaffen. Dafür stellen wir die Unterwelt auf den Kopf und erledigen unsere Widersacher.

Nach knapp 2 Stunden ziehe ich mal ein kleines Zwischenfazit, falls sich noch sehr viel tut, werde ich das Review anpassen...
Fangen wir mit den negativen Aspekten an, denn davon gibt es nicht wenige. Als erstes wäre die Grafik zu nennen. Man merkt dem Spiel definitiv den Quest-Ursprung an. Wir können nur mit ausgewählten Gegenständen agieren, die Welt wirkt, abgesehen von einigen netten Inneneinrichtungen, eher trist und leblos und die Gegner sind abseits der Hauptfiguren stumpfsinnige Klone.
Die Level sind bisher sehr schlauchartig angelegt, auch wenn wir uns in den einzelnen Passagen frei bewegen können.

Auch an der Spielmechanik gibt es einiges zu bemängeln. Unsere Hände bleiben gerne mal an Schubladen hängen, man greift ständig sein Feuerzeug oder ähnliches vom Inventar und die kleinen Sammelaufgaben (Patronen, Karten, usw) sind auch eher Beschäftigungstherapie als wirkliche Aufgaben. Hinzu kommt ein eher mäßiges Waffenhandling, automatisches Nachladen uvm... Fassen wir es so zusammen, es funktioniert aber weiß nicht zu überzeugen.
Auch die Optimierung scheint nicht ideal gelungen. Trotz mäßiger Grafik läuft das spiel nicht zu 100% flüssig. Allerdings hatte ich keine Abstürze oder extreme Einbrüche, wie in anderen Reviews beschrieben.

Bei der Vertonung sieht die Sache schon anders aus. Da auch auf Originalsprecher der Serie zurückgegriffen wurde hat das Spiel hier wenigstens ein paar Stärken. Durch den Slang und die Dialekte wirken die Charaktere glaubwürdig und authentisch, das ist ein klarer Pluspunkt. Allerdings macht es die Sache nicht einfacher, wenn man nur die Hälfte versteht ;) Allerdings können wir unsere Aufgaben in einem Journal (auf deutsch) verfolgen und verlieren so nicht den Überblick.
Die musikalische Untermalung, wenn vorhanden, ist auch passend, hier kann man nicht viel meckern.

Was noch für das Spiel spricht ist natürlich der Preis. Für Fans der Serie ist das Spiel trotz der Schwächen sicher einen Blick wert und dann kann man die knapp 20,- Euro noch verkraften. Vor allem, da ich nach 2 Stunden erst an der Oberfläche gekratzt habe.

Insgesamt ist das Spiel eher für Einsteiger geeignet, VR-Veteranen sollten eher einen Bogen um das Spiel machen. Für Fans der Serie dürfte das Spiel trotzdem interessant sein. Wer nur für die Story und die Charaktere in die Welt eintauchen will kann das zu dem Preis sicherlich machen. Wer ein anspruchsvolles VR-Spiel erwartet sollte lieber weiter suchen.

Da das Spiel aber soweit funktioniert, preislich noch im Rahmen ist und vom Umfang her mehr als nur 2 Stunden bietet gebe ich mal eine (sehr) eingeschränkte Kaufempfehlung ab. Aber auch nur, weil ein neutrales Review nicht möglich ist.

Falls das Review geholfen hat hinterlasst doch einen Daumen rauf, weitere Rezessionen gibt es auf unserer Kuratorenseite: https://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Gruß Ziffi
Posted 3 November, 2023.
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17 people found this review helpful
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7.7 hrs on record (2.2 hrs at review time)
The 7th Guest ist ein gruseliger Rätselspaß (getestet mit der Valve Index)

Unser Abenteuer beginnt mit unserem Eintreffen in einem alten Herrenhaus. Wie sich herausstellt sind schon einige Gäste vor uns hier gewesen, lange Zeit vor uns. Wie wir ebenfalls feststellen, sind diese Gäste mittlerweile genauso verstorben wie wir selbst. Nach der Begrüßung durch einen freundlichen Geist (nicht Casper) machen wir uns auf den Weg die Geheimnisse des Herrenhauses zu erkunden.
Dazu müssen wir diverse Rätsel lösen und langsam die Geschehnisse der Vergangenheit aufecken. Dabei hilft uns nicht nur der unser neuer Geisterfreund, sondern auch eine praktische Lampe, mit deren Hilfe wir die Vergangenheit wieder zum Leben erwecken können. Im Schein der Lampe erstrahlt das Herrenhaus nämlich wieder zu alter Pracht, und wir können sozusagen einen Blick auf die alten Zeiten werfen.

Die Grafik des Spiels ist wirklich gelungen. Vor Allem der Effekt, wenn man mit der Geisterlampe die alten Zeiten zum Leben erweckt ist beeindruckend. Spinnweben verschwinden, Blumen erwachen wieder zum Leben und das Haus erblüht in alter Pracht. Dazu noch gruselige Effekte, wenn sich Gemälde verändern, einfach toll. Auch die Atmosphäre im Herrenhaus wirkt stimmig, es gibt viele Details zu bewundern und einiges zu bestaunen. Großartige Sprecher und eine solide Soundkulisse rundes das Gesamtbild ab.

Die Rätsel sind teilweise recht Anspruchsvoll, so dass auch erfahrene Rätsel-und Escape-Room-Spieler auf ihre Kosten kommen. Sollte man wirklich mal nicht weiter kommen, kann man auf die Hilfe seines Witchboards zurückgreifen. Dort soll es dann eine Hilfestellung geben. Bisher konnte ich die Nutzung vermeiden, von daher kann ich nicht genau sagen, wie hilfreich die Tipps sind.

Zur Steuerung haben wir die Wahl zwischen Teleportation und freier Bewegung, beides funktioniert gut. Auch die Handhabung der verschiedenen "Rätselsteuerungen" funktionierte im Großen und Ganzen sehr gut, manchmal nicht zu 100% akkurat aber im vertretbaren Rahmen.

Insgesamt macht das Spiel einen hervorragenden Gesamteindruck. Die Rätsel sind abwechslungsreich und herausfordernd, Grafik und Sound stimmig und die Story ist spannend. Allerdings ist es mehr ein Rätsel- als ein Gruselspiel. Wer Horror ala Paranormal Activity erwartet wird eher enttäuscht. Ein wenig Grusel ja, aber es stehen doch Story und Rätsel im Vordergrund.

Wenn das Review geholfen hat, hinterlasst doch einen Daumen rauf. Weitere Spieletipps gibt es auf unserer Steam-Kuratorenseite: https://sp.zhabite.com/steamstore/curator/5837414/

Gruß Ziffi
Posted 21 October, 2023.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
< 1  2  3 ... 38 >
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